Neuigkeiten aus unserem Institut ...


Veranstaltungen


Symposium: Medizin in Philosophie, Wissenschaft und Kultur um 1800

Mit der Romantik um 1800 verbinden sich nicht nur Philosophie und Literatur, sondern ebenso und weitaus weniger beachtet auch Medizin und Naturwissenschaften mit empirisch-philosophischen Auffassungen zur Überwindung der Gegensätze von Leib und Seele, Gesundheit und Krankheit, Natur und Kultur. Das philosophische Verständnis dieser Mediziner und Naturwissenschaftler mit ihren programmatischen Zielen, „sich in die Natur einzufühlen“ oder „im Einklang mit der Natur zu leben“, beeinflusst bis in die Gegenwart die Suche nach Bewahrung und Pflege der Natur sowie das Konzept einer menschlichen Humanmedizin in Diagnostik und Therapie sowie vor allem der Arzt-Patienten-Beziehung.
Das Symposion wird das Thema in der Vielfalt der multidisziplinären Perspektiven behandeln und zur Diskussion stellen.

Nähere Details zum Programm finden Sie hier.

Wann: Freitag, 03. Mai 2024, 09:30 - 17:30 Uhr

Wo: Alte Kapelle, Campus der Universität Wien (Altes AKH), Spitalgasse 2-4, Hof 2.8, 1090 Wien

Anmeldung (begrenzte Teilnehmer*innenzahl) bitte bis spätestens 26. April 2024 an kgpw@oeaw.ac.at.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos.

Tagung "Kann die Digitalisierung die Aufklärung sicherer machen?"

Das Thema dieser Tagung ist u. a. die aktuelle Judikatur zur Aufklärung sowie die Frage, inwieweit die Digitalisierung die Aufklärung für Ärzt*innen und Patient*innen rechtssicherer machen kann. Die Veranstaltung wird in Kooperation mit dem LBI Digital Health and Patient Safety und der Plattform Patient:innensicherheit organisiert.

Nähere Details zum Programm finden Sie hier.

Wann: Mittwoch, 05. Juni 2024, 09:00 - 19:00 Uhr

Wo: Van Swieten Saal der Medizinischen Universität Wien, Van-Swieten-Gasse 1a, 1090 Wien
Der Veranstaltungsort ist barrierefrei erreichbar.

Anmeldung (begrenzte Teilnehmer*innenzahl) bitte bis spätestens Sonntag, 02. Juni 2024 über das Anmeldeformular.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos.

Symposium: "Klinische Ethikarbeit macht einen Unterschied!" Erfahrungen - Grundlagen - Perspektiven der Klinischen Ethikberatung im WIGEV

Eine Veranstaltung der Klinik Hietzing gemeinsam mit der Generaldirektion des Wiener Gesundheitsverbunds und dem Institut für Ethik und Recht in der Medizin.

Wann: Freitag, 20. September 2024, 09:00 - 17:00 Uhr

Wo: Klinik Hietzing, Veranstaltungszentrum, Pavillon F, Wolkersbergenstraße 1, 1130 Wien

Detailprogramm und Anmeldemöglichkeiten werden hier und in den einzelnen WIGEV-Häusern zeitnahe bekanntgegeben.

Es handelt sich um eine geschlossene Veranstaltung für Führungsverantwortliche und Mitarbeiter*innen des WIGEV.

2. Netzwertreffen Bioethik und Medizinrecht

In der ersten Hälfte des Treffens werden wir einige Positionen und Perspektiven auf Ethikkommissionen in Österreich in den Blick nehmen und dazu auch einige Expert*innen einladen. Für den zweiten Teil des Treffens starten wir einen Call for Abstracts für Forschungsvorhaben o. Ä., die sowohl aus der Perspektive der Bioethik wie auch des Medizinrechts kollegial beraten und diskutiert werden sollen.

Im Rahmen dieses 2. Netzwerktreffens sollen auch weitere Möglichkeiten der Nachwuchsförderung besprochen werden.

Wann: Montag, 30. September 2024, 11:00 - 18:00 Uhr

Wo: Alte Kapelle, Campus der Universität Wien (Altes AKH), Spitalgasse 2-4, Hof 2.8, 1090 Wien

Abstracts schicken Sie bitte an ierm@univie.ac.at.

Bei Interesse an der Veranstaltung wenden Sie sich bitte ebenfalls an ierm@unvie.ac.at. Eine Anmeldung (begrenzte Teilnehmer*innenzahl) ist für die Teilnahme unbedingt erforderlich.

Save the Date: IERM-Jahrestagung 2024 "Organ- und Embryonenmodelle"

Die IERM-Jahrestagung 2024 ist dem Thema Organ- und Embryonenmodelle gewidmet.

Wann: Freitag, 15. November 2024

Wo: Van Swieten Saal der Medizinischen Universität Wien, Van-Swieten-Gasse 1a, 1090 Wien

Save the Date - nähere Informationen folgen.

Save the Date: AI Health Vienna 2024

Nach dem großen Erfolg der AI Health Vienna 2023 freuen wir uns, bereits den nächsten Kongresstermin ankündigen zu können.

Wann: Montag, 25. November und Dienstag, 26. November 2024

Wo: Van Swieten Saal der Medizinischen Universität Wien, Van-Swieten-Gasse 1a, 1090 Wien

Save the Date - nähere Informationen folgen.

Publikationen und Presse


Neue IERM-Working-Papers

Das Team des Instituts für Ethik und Recht in der Medizin publiziert regelmäßig die IERM-Working-Papers - österreichische Kommentare zu Medizinrecht, Medizin- und Bioethik.

Alle IERM-Working-Papers finden Sie hier.

Band 16 der Schriftenreihe Ethik und Recht in der Medizin ist da!

Patientenwunsch und Stand der Wissenschaft: Gründe und Grenzen der Behandlungsverweigerung in Krankenanstalten

Hrsg.: Christian Kopetzki und Karl Stöger

Rechtliche Fragestellungen zur Behandlungspflicht und Behandlungsverweigerung.
Dieses Buch behandelt das Thema der Verweigerung von Bluttransfusionen durch Angehörige von Jehovas Zeugen, welches als "Dauerbrenner" medizinrechtlicher und medizinethischer Diskussionen gilt. Diese Verweigerung führt in jüngerer Zeit auch oft zum Wunsch dieser Personen, mit alternativen Methoden behandelt zu werden, welche ohne Blut auskommen.

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Wie evang.at - das online Nachrichtenportal der evangelischen Kirche Österreichs - berichtet, stand die IERM-Jahrestagung am 17. Nov. 2022 mit dem Titel "Gerechtigkeit und Solidarität: Perspektiven für Bioethik und Biopolitik" auch ganz im Lichte der Veränderung: „Nach 21 Jahren an der Spitze des Instituts für Ethik und Recht in der Medizin (IERM) freue ich mich, die Leitung in jüngere Hände zu legen“, sagt Ulrich H. J. Körtner. Anfang 2023 folgt dem evangelischen Theologen und Medizinethiker Karl Stöger nach. Er ist Professor für Medizinrecht am Institut für Staats- und Verwaltungsrecht der Universität Wien und war bisher einer der stellvertretenden Leiter des IERM. Körtner wird dem Institut nun als stellvertretender Leiter erhalten bleiben.

Wien (epdÖ) – „Nach 21 Jahren an der Spitze des Instituts für Ethik und Recht in der Medizin (IERM) freue ich mich, die Leitung in jüngere Hände zu legen“, sagt Ulrich H. J. Körtner. Dem evangelischen Theologen und Medizinethiker folgt Karl Stöger nach, Professor für Medizinrecht am Institut für Staats- und Verwaltungsrecht der Universität Wien und bisher einer der stellvertretenden Leiter des IERM. Körtner wird dem Institut nun als stellvertretender Leiter erhalten bleiben. Den Rahmen für die Stabübergabe bot ein Symposium, das am Donnerstag, 17. November, in Wien unter dem Titel „Gerechtigkeit und Solidarität“ Perspektiven für Bioethik und Biopolitik beleuchtete.Wien (epdÖ) – „Nach 21 Jahren an der Spitze des Instituts für Ethik und Recht in der Medizin (IERM) freue ich mich, die Leitung in jüngere Hände zu legen“, sagt Ulrich H. J. Körtner. Dem evangelischen Theologen und Medizinethiker folgt Karl Stöger nach, Professor für Medizinrecht am Institut für Staats- und Verwaltungsrecht der Universität Wien und bisher einer der stellvertretenden Leiter des IERM. Körtner wird dem Institut nun als stellvertretender Leiter erhalten bleiben. Den Rahmen für die Stabübergabe bot ein Symposium, das am Donnerstag, 17. November, in Wien unter dem Titel „Gerechtigkeit und Solidarität“ Perspektiven für Bioethik und Biopolitik beleuchtete.Weiter lesen...

Neue Publikation zum Thema "Assistierter Suizid"

Assistierter Suizid: Hintergründe, Spannungsfelder und Entwicklungen

Editors: Angelika Feichtner, Ulrich Körtner, Rudolf Likar, Herbert Watzke, Dietmar Weixler

Die Legalisierung der Beihilfe zum Suizid bringt tiefgreifende gesellschaftliche Veränderungen mit sich. Das bisherige Selbstverständnis von Medizin und Pflege wird in Frage gestellt und es wird eine neue Auseinandersetzung mit dem Leid am Lebensende erfordern.

Das Buch bietet einen Überblick über die ethischen Aspekte und die internationalen Entwicklungen der Suizidassistenz sowie über die Spannungsfelder, die sich durch die Legalisierung der Beihilfe zum Suizid aus der Sicht von Palliative Care ergeben. 

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Beitrag von Ulrich Körtner zu "Synthetische Embryonen: Ungeklärter Rechtsstatus"

In einen Gastbeitrag bei ORF Science skizziert Prof. Ulrich H.J. Körtner ethische und rechtliche Fragen rund um Synthetische Embryonen: Die Forschung auf dem Weg zu Embryonen, die ohne Verwendung von Keimzellen erschaffen werden, hat mit den jüngsten Studien in Israel und des USA eine neue Stufe erreicht. Die vorliegenden Ergebnisse sind beeindruckend und das Potential hoch. Sie könnten zukünftig bei der Forschung zur Entstehung von Krankheiten in frühen Entwicklungsstadien, als Alternative zu Tierversuchen oder bei der Gewinnung von Gewebe für Organtransplantationen helfen. Doch auch einige ethische und rechtliche Fragen sind zu bedenken. 

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Die 4. Auflage der Pflegeethik ist da!

 

Die 4. überarbeitete Auflage des Grundkurs Pflegeethik von Univ.-Prof. Dr. DDr. h.c. Ulrich Körtner beschäftigt sich mit den Grundlagen sowie Grundfragen der Pflegeethik und den Methoden der ethischen Urteilsbildung. Thematisiert werden ethische Probleme in der Pflegeforschung, in der Transplantations- und Intensivmedizin sowie am Lebensende. Der Band informiert über die Arbeitsweise klinischer Ethikkomitees und stellt einschlägige Ethikdokumente und Gesetzestexte vor. Eine Reihe von Fallbeispielen gibt den Leser:innen weiters die Möglichkeit, die Prinzipien und Regeln der Pflegeethik selbst zu erproben. 

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Band 15 der Schriftenreihe Ethik und Recht in der Medizin ist da!

Pflege- und Gesundheitsethik: Potentiale, Reflexionsräume und Handlungsimpulse für ein solidarisches Gesundheitswesen

Hrsg.: Stefan Dinges, Ulrich H.J. Körtner, Annette ​Riedel

Der Tagungsband des ersten Wiener Pflege- und Gesundheitsethik-Kongresses spannt einen weiten Bogen von grundlegenden Theorien und historischen Reflexionen. Die Beiträge fragen nach der Wirksamkeit und dem Gestaltungsrahmen einer (zukünftigen) Ethik für die Gesundheitsberufe und die Gesundheitssysteme im deutschsprachigen Raum.

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Geschichte des IERM – jetzt zum Nachlesen!

Unter dem Titel „Das Wiener Institut für Ethik und Recht in der Medizin – Geschichte, Forschungsschwerpunkte und Vernetzungen“ hat Institutsvorstand Univ.-Prof. Dr. Ulrich H.J. Körtner die Geschichte und Forschungsbeiträge des IERM als Teil des Sammelbands „Medizin in Wien nach 1945: Strukturen, Aushandlungsprozesse, Reflexionen“ aufgearbeitet.

Hier als Download zum Nachlesen.

Stellenausschreibungen und Sonstiges


Universitätsassistent*in Praedoc am Institut für Ethik und Recht in der Medizin

Besetzung ab: 04.03.2024
Stundenausmaß:  30,00
Einstufung KV:  §48 VwGr. B1 Grundstufe (praedoc)
Befristung bis: 31.12.2026
Stellen ID: 1904

Sie verstehen sich als Persönlichkeit, die Spielraum für ihre Neugier und ihren kontinuierlichen Anspruch braucht, um wissenschaftlich erfolgreich sein zu können? Spannende Fragestellungen innerhalb der Felder Medizinethik und Medizinrecht faszinieren Sie? Quantitatives und qualitatives Forschen in einem interdiszplinären Team ist Ihre Leidenschaft? Herzlich willkommen am Institut für Ethik und Recht in der Medizin!


Ihr persönlicher Spielraum:

Als Universitätsassistent*in Praedoc ergänzen Sie das das Team der interdisziplinären Forschungsplattform "Institut für Ethik und Recht in der Medizin" und übernehmen Aufgaben wie. z.B. die Erhebung, Evaluation und Interpretation von quantitativen und qualitativen Daten.
Der Schwerpunkt unserer Forschung liegt aktuell auf dem Thema Assistierter Suizid, wobei dieser Bereich neben anderen Forschungsfeldern auch eines Ihrer ersten Haupttätigkeitsfelder sein wird.
Unser Team besteht derzeit aus Professor*innen aus unterschiedlichen Bereichen der Wissenschaft, mehreren (externen) wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen, einer Universitätsassistentin Praedoc, drei Studienassistent*innen und zwei administrativen Kolleg*innen.
Was uns als Team besonders wichtig ist sind engagierte Kooperationen, Begeisterung für aktuelle Forschungsprojekte und kontinuierlicher Austausch.


Das machen Sie konkret:

Sie beteiligen sich aktiv an Forschung, Lehre und Administration innerhalb des Forschungsprofils des Instituts für Ethik und Recht in der Medizin, das bedeutet:

  • Sie wirken in Forschungsprojekten und bei wissenschaftlichen Studien im Bereich Medizinethik und Medizinrecht mit - aktuell insbesondere in einem bereits angelaufenen Forschungsprojekt zum Thema Assistierter Suizid.
  • Sie beteiligen sich an der Publikation wissenschaftlicher Artikel mit und halten Vorträge.
  • Sie halten selbstständig Lehrveranstaltungen im Ausmaß der kollektivvertraglichen Bestimmungen. Dabei übernehmen Sie auch die Betreuung von Studierenden und halten Prüfungen ab.
  • Wir erwarten, dass Sie Ihre Dissertationsvereinbarung binnen 12-18 Monaten abschließen.
  • Sie arbeiten an Ihrer Disseration und deren Fertigstellung.
  • Sie übernehmen administrative bzw. organisatorische Tätigkeiten in Forschung und Lehre. Hierzu gehört auch das Einwerben von Drittmitteln.


Das gehört zu Ihrer Persönlichkeit:

  • Abgeschlossenes Master-/Diplom-Studium der Fachrichtung evangelische oder katholische Theologie, Soziologie, Kultur- und Sozialanthropologie, Psychologie, Pflegewissenschaft, Rechtswissenschaften, Politikwissenschaft oder Ähnliches.
  • Erste Praxis im wissenschaflichen Schreiben und mit Forschungsmethoden - (praktische) Erfahrung mit quantitativer sowie qualitativer Forschung und Datenauswertung (inkl. Statistik, etc.) ist unbedingt erforderlich.
  • IT-Kenntnisse, insbesondere Microsoft Office und Internetkenntnisse sowie die Arbeit mit einschlägiger Datenanalysesoftware wie z.B. SPSS, R, MAXQDA, Atlas.ti, Stata, JASP oder Vergleichbares.
  • Die Arbeitssprache der Forschungsplattform ist Deutsch, weshalb exzellente Kenntnisse (Level C1) in Wort und Schrift unbedingt erforderlich sind.
  • Wünschenswert sind didaktische Kompetenzen sowie Erfahrung im e-learning, es besteht aber die ausdrückliche Einladung und Möglichkeiten zur universitätsinternen Weiterbildung.

 
Was wir bieten:

  • Flexible Arbeitszeiten: Einteilung Ihrer Arbeits- und Anwesenheitszeiten nach Absprache mit der Möglichkeite teilweise auch remote zu arbeiten.
  • Inspirierendes Arbeitsklima: Sie sind Teil eines engagierten Teams mit hervorragender Forschungsinfrastruktur in einer lockeren Arbeitsumgebung.
  • Gute öffentliche Anbindung: Ihr neuer Arbeitsplatz ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln bequem erreichbar.
  • Interne Weiterbildung und Coaching: Wir bieten Ihnen laufend die Möglichkeit, Ihre Kompetenzen zu erweitern und zu vertiefen.
  • Faires Gehalt: Das Grundgehalt von EUR 3,277.30 (auf Basis Vollzeit) erhöht sich, wenn wir Berufserfahrungen anrechnen können (siehe KV).
  • Vertragsdauer: Die Vertragsdauer ist vorerst bis 31.12.2026 befristet, es besteht allerdings die Option auf Verlängerung.
  • Gleiche Chancen für alle: Wir freuen uns über jede zusätzliche Persönlichkeit im Team!

 
So einfach bewerben Sie sich:

  • Mit Ihrem wissenschaftlichen Lebenslauf und Motivationsschreiben,
  • mit der Zusammenfassung Ihrer Forschungsinteressen/Dissertationskonzept (max. 5 Seiten),
  • mit dem Bescheid über Ihr abgeschlossenes Master-/Diplom-Studium,
  • mit weiteren für die Stelle relevanten Zeugnissen oder Dokumenten (z.B. Sammelzeugnis, Dienstzeugnisse, etc.) und...
  • ...unbedingt über das Jobportal der Universität Wien!


Bei inhaltlichen Fragen kontaktieren Sie bitte:

Stella Maria Spanlang
stella.maria.spanlang@univie.ac.at


Wir freuen uns über neue Persönlichkeiten in unserem Team!
Die Universität Wien betreibt eine antidiskriminatorische Anstellungspolitik und legt Wert auf Chancengleichheit, Frauenförderung und Diversität. Wir streben eine Erhöhung des Frauenanteils beim wissenschaftlichen und allgemeinen Universitätspersonal insbesondere in Leitungsfunktionen an und fordern daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Bei gleicher Qualifikation werden Frauen vorrangig aufgenommen.

Bewerbungsfrist: 10.03.2024

Ausschreibung als PDF-Download